Dienstag, 5. Oktober 2010

Amman die Hauptstadt.



Das Bild, eines "WüstenStaats" trifft zum Glück nicht zu( auf die Teile die Ich bereise). Trotzdem haben es die Hügel zwischen den Städten "Jerash und Amman" in sich.
Ich mache Pause an einer Kaffee/Tee Bude. Der Verkäufer ist ein irakischer Flüchtling( im Jeanshemd). Bei dem Gespräch über seine Heimat, steht im die Trauer ins Gesicht geschrieben. Er kümmert sich um einen elternlosen Jungen, der sich das Bein gebrochen hat. Der Junge humpelt mit einem Holzstock umher. Ich gebe Ihm meine Wanderstoecke. Er hat eine riesen Freude mit den Alu High Tech Gehilfen.
Nach einer Nacht auf einer Aussichtplattform oberhalb von "Jerash", gehts weiter in die Vorstadtgebiete. Die Lichter der Nacht noch in Erinnerung, treffe ich einen Sattler/Moebelbespanner aus Bangladesh. Er will unbedingt nach Europa. Ich habe Ihm versprochen mich zu erkundigen.
Die Reise gibt mir, mit jeder Begegnung, Kraft. Kraft, die ich für die Verwirklichung meiner Pläne, gut brauchen kann. Aber das Wichtigste ist, sie nimmt mir die Angst. Angst, die mich davon abhielt, mein Leben so zu gestalten wie ich es für Richtig und Gut halte.
Danke für Eure emotionale Unterstützung.
Martin Leopold Weitenbacher

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