Montag, 27. September 2010

Bei Syrern daheim.



"Leftaya" heisst eines der Dörfer durch das ich wandere. Werde in einen Garten geladen, zum Tee trinken. Die Großfamilie sitzt um zwei Gasbrenner und ein ständiges Kommen und Gehen von verschiedenen Familienmitgliedern zieht sich bis in die Nacht.
Der einzig gut englisch Sprechende sagt nach einer halben Stunde; "Ich muss in die Arbeit, ciao."
Die ganze Familie ist bemüht es mir so bequem wie möglich zu machen.
Ich darf duschen, wofür extra Wasser mit dem Gaskocher warm gemacht wird.
Danach wird im Männerraum auf dem Boden gegessen.
Wir sitzen auf Polstern oder Matten und nehmen die Speisen aus den Schüsseln, mit dünnem Fladenbrot.
Scharfe, gefüllte Paprika, Mais/Bohnen Brei, Spiegeleier, Ziegenkäse und Joghurt.
Im TV läuft via Satellit ein amerikanischer Actionfilm der 80er.
Am nächsten Morgen bekomme ich ein Versorgungpaket.
Schugran=Danke!

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